Kleine Leute ganz groß: Kinder auf der Folsterhöhe haben bescheidene Wünsche
Im letzten Jahr hat die Siedlungsgesellschaft mitten im Wohnquartier Folsterhöhe eine robuste Nordmanntanne gepflanzt, die mit den Jahren die Rolle des gestandenen Weihnachtsbaums übernehmen soll. Der Baum genießt schon jetzt eine hohe Aufmerksamkeit. Kinder auf der Folsterhöhe haben ihn nämlich kurzerhand zu einem Wunschbaum umfunktioniert.
Auf fein gesägten Astscheiben sind am ganzen Baum bescheidene Wünsche zu lesen. Neben Wünschen nach Spielzeug und Ferien liest man seit Mitte Februar „Ich wünsche mir Sommer“, „Ich möchte wieder ins Schwimmbad.“, „Ich wünsche uns allen Gesundheit“, „Ich wünsche mir keinen Abstand mehr“, „Ich wünsche mir, dass alle Kinder wieder in die Kita kommen“, „Ich wünsche mir, dass Corona vorbei ist“ und noch einiges mehr. Da haben kleine Leute etwas Großes gemacht.