Mit einem Bestand von rund 6.800 Wohnungen gibt es immer was zu tun. Im Fachbereich Technik werden Generalsanierungsmaßnahmen geplant und durchgeführt, die laufende Instandhaltung von Wohnungen koordiniert und Wohnumfeldgestaltungen realisiert.
Auf dieser Seite finden Sie Wissenswertes zu Projekten der Gesellschaft.
In der Moltkestraße 3-7 wurden drei Wohnhäuser aus den 1970er Jahren komlett saniert. Neben der energetischen Sanierung der Außenhülle wurden im Gebäudeinneren 20 Familienwohnungen zu 61 Mikroapartments für Studierende und zwei Gemeinschaftsräumen umgebaut. Pünktlich zum Wintersemester 2024 konnten die ersten Bewohner*innen einziehen.
Der Wackenberg wurde bereits vor Jahren aufwendig und mit viel Liebe zum Detail saniert. Schöne Altbauten wechseln sich ab mit Flachdachgebäuden aus den 1960er Jahren. Jetzt werden bei 36 Wohnungen im Altbaubestand Balkone angebaut.
Das Punkthochhaus Tilsiter Straße 9 wird energetisch saniert. Zusätzlich werden auf einer Gebäudeseite zwölf große Dreizimmerwohnungen zu jeweils zwölf Ein- und Zweizimmerwohnungen umgebaut, um das Wohnungsangebot an Kleinwohnungen für Einpersonenhaushalte auf dem Eschberg auszubauen.
2020 hat die Siedlungsgesellschaft mit der Generalsanierung des letzten noch ausstehenden Hochhauses auf der Folsterhöhe begonnen. Im Sommer 2023 waren die Arbeiten im Königsbruch 1-5 mit 245 Wohnungen fertig.
Das Hochhaus Mecklenburgring 53 wurde 1970 in Plattenbauweise erstellt. Das Gebäude ist in zwei Baukörper mit neun und zwölf Wohnetagen untergliedert, die über ein gemeinsames Treppenhaus mit Aufzug miteinander verbunden sind. Die Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 29 und 46 Quadratmetern sind jeweils über einen Laubengang zu erreichen.
Nachdem die Sanierungen in der Dresdener-, Schlettstadter- und Donaustraße abgeschlossen sind, geht es unweit des Quartiers Leipziger Wiese mit den Arbeiten in der Schillstraße und der Leipziger Straße weiter.
Die Leipziger Wiese in Malstatt wird umsäumt von der Dresdener-, Schlettstadter- und Donaustraße. Auf der riesigen Grünfläche stehen drei- bis viergeschossige Wohnhäuser mit Laubengängen. Die Gebäude wurden Mitte der 1950er Jahre gebaut.
In den 1960er Jahren entstand am Rand des Stadtteils Alt-Saarbrücken die Wohnsiedlung Folsterhöhe. Sie besteht aus neun Wohnhäusern mit sechs bis 16 Wohnetagen und wurde in Betonfertigbauweise errichtet. Zwei 13-Geschosser bestimmen das Bild der Folsterhöhe auf Grund ihrer Größe mit 140 Metern Breite und 42 Metern Höhe.
Im Rahmen einer umfangreichen Generalsanierung hat die Saarbrücker gemeinnützige Siedlungsgesellschaft auf dem Eschberg die beiden zwölfgeschossigen Punkthochhäuser im Mecklenburgring 66 und 72 umgebaut. Dabei wurden unter anderem 48 Dreizimmer-Wohnungen zu 96 geschickt aufgeteilten Zweizimmer-Wohnungen umgebaut.
1991 baute die Siedlungsgesellschaft 191 Wohnungen in der Gebweiler- und in der Waldstraße. Die architektonisch interessante Wohnanlage gruppiert sich um Innenhöfe mit verschiedenen Aufenthaltszonen. Die Wohnhäuser in der Gebweilerstraße 1-19 wurden von 2014 bis 2016 in drei Bauabschnitten kontinuierlich aufgewertet. 2017 folgte der 1. Bauabschnitt in der Von-der-Heydt-Straße 1a/Waldstraße 8-12. Im Sommer 2018 wurde mit den Arbeiten inm der Waldstraße 14-18 begonnen.
Nach der Sanierung am Pfarrer-Bleek-Platz im oberen Malstatt ging es weiter mit der Generalsanierung der Wohnhäuser in der Tauentzienstraße 20-28. Hier sind attraktive Zweizimmer- und Dreizimmer-Wohnungen mit Wohnflächen von 42 bis 68 Quadratmetern entstanden.
Der zentral im Bülowviertel im oberen Malstatt gelegene Pfarrer-Bleek-Platz wird von zwei Gebäudezeilen umsäumt. Die in die Jahre gekommenen Wohnhäuser standen einige Zeit leer. 2014 fiel der Startschuss zur grundlegenden Sanierung der Wohnungen und Gebäude.
Die drei- und sechsgeschossigen Wohnhäuser der Siedlungsgesellschaft prägen maßgeblich das Stadtteilbild des Eschbergs. An diesen Gebäuden hat das Unternehmen Fassaden- und Dacharbeiten durchgeführt. Sechs dreigeschossige und zwölf sechsgeschossige Wohnhäuser wurden nach und nach aufgewertet.