Jahre, Jahrzehnte und Zahlen

100 Jahre Wohnungsbau in Saarbrücken hat Spuren hinterlassen.

Bildnachweis: SGS

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1919-1928

Bau von 122 Mehrfamilienhäusern mit 802 Wohnungen in Malstatt und auf dem Wackenberg

1930er

Baumaßnahmen zur Eigentumsbildung mit 79 Einfamilienhäusern „Im Füllengarten“, 118 Häusern mit 236 Wohnungen im Lindenhof, 254 Häusern mit 414 Wohnungen in der Waldsiedlung Rastpfuhl, 122 Einfamilienhäuser sowie fünf Mehrfamilienhäuser im Dorf im Warndt,

Bau von 141 so genannten Volkswohnungen in der Wilhelm-Gustloff-Straße, Wackenberg (heutige Lucas-Cranach- und Grünewaldstraße)

1945-1960

Wiederaufbau von 1.295 Wohnungen nach dem 2. Weltkrieg

1956-1962

Bau von 236 Wohnungen „In den Bruchwiesen“ sowie Bau von 424 Wohnungen in Malstatt und Burbach

1962-1965

Bebauung des Eschbergs mit 1.264 Wohnungen, darunter 168 Einfamilien- sowie 176 Zweifamilienhäuser, parallel Bau der Folsterhöhe mit 948 Wohnungen sowie Neubau von 162 Wohnungen auf dem Rodenhof

1968

Bau von 448 Wohneinheiten in Schwesternheimen auf dem Winterberg

1980-1996

Tätigkeit als Sanierungsträger u.a. am St. Johanner Markt

Übernahme städtischer Wohnungsbestände (z.B. Leipziger Wiesen, Moltkestraße) und deren Instandsetzung

Errichtung des Altenwohnheims Alt-Neugasse und der Bürgerhäuser Burbach und Dudweiler

Bau von 41 Wohnungen am Dudweiler Markt, 56 Wohnungen in der Moltkestraße, 116 Wohnungen am Malstatter Markt, 45 Wohnungen in der Langfuhr-/Ottstraße sowie 191 Wohnungen im Quartier Gebweiler-/Waldstraße

2019

Die SGS bewirtschaftet in ihrem eigenen Bestand in Saarbrücken 6.797 Wohnungen.